6
Mai
2014
Jugendlichenpsychotherapie: Schweigepflicht?
-Antwort:
Die Eltern sind anfangs dabei, weil sie ebenso wichtige Vertragspartner sind. Daher müssen auch sie wissen, wer/was/wann/wie. Danach teilen sich die Wege, denn wichtigster Teil ist die Arbeit mit den Jugendlichen. Bei Bedarf gibt es auch Elterngespräche. Die Inhalte bleiben getrennt. Nur wichtige Sachen und dazu gehören: gefährdende Ereignisse, bevorstehendes Therapieende, Unregelmäßigkeiten, Wohnortwechsel, Job- oder Schulverlust werden im Einverständnis mit allen Beteiligten ausgetauscht.